Region im Dialog –Mitreden, mitmachen mitgestalten!
Am 01.01.20.23 tritt die "Richtlinie zur Förderung von Famulaturen und Hospitationen von Studierenden der Humanmedizin im Landkreis Oldenburg" in Kraft.
(weitere Informationen erhalten Sie unter AG 1 Medizinische Versorgung"
Wir freuen uns immer über neue Teilnehmer*innen und interessierte Gäste. Sie können sich gerne bei uns melden!
Steuerungsgruppensitzung:
Die Steuerungsgruppensitzung ist keine öffentliche Sitzung. Wir berichten bei Anfragen aber gerne über aktuelle Themen
- Mittwoch, 10. April 2024 von 15:00 - 17:00 Uhr
Am 01.01.2015 nahm die Gesundheitsregion des Landkreises Oldenburg ihre Arbeit auf, nachdem das Land Niedersachsen Strukturmittel für den Aufbau der Gesundheitsregion befristet für zwei Jahre gewährt hatte. Die Koordinierungsstelle wurde im Gesundheitsamt eingerichtet und die Steuerungsgruppe gebildet. Die Gesundheitsregion sieht ihre Kernaufgabe darin, die wohnortnahe, gesundheitliche Versorgung zu verbessern sowie die Gesundheitsförderung und die Primärprävention zu stärken.
Aufgrund der positiven Entwicklung der Gesundheitsregion beschloss der Kreisausschuss in seiner Sitzung am 19.09.2016, die Aufgabe der Gesundheitsregion auf Dauer fortzuführen.
Die Arbeit der Gesundheitsregion
Im Anschluss an die erste Gesundheitskonferenz am 15.07.2015 haben sich fünf aktive Arbeitsgruppen gebildet. Unterschiedlichste Akteure aus dem Kreisgebiet engagieren sich in diesen. Sie entwickeln gemeinsam konkrete Projekte für eine gesunde Region.
AG 1 „Medizinische Versorgung“
Als Landkreis im ländlichen Raum droht den Bewohnern durch den demografischen Wandel eine medizinische Unterversorgung. Zudem stehen die klassischen Landarztpraxen vor einem Wandel: Zahlreiche Ärzte scheiden in den kommenden Jahren aus, gleichzeitig wird die Bevölkerung immer älter. Der Bedarf an medizinischer Versorgung steigt, gleichzeitig nimmt die Mobilität ab.
Der Trend in der fachärztlichen Versorgung geht hin zur Zentrumsbildung und zur Spezialisierung: Patienten müssen immer längere Wege zum nächsten Arzt in Kauf nehmen.
Auf die Anforderungen der nachfolgenden Medizinergenerationen muss reagiert werden. Die Rufe nach verlässlicher Infrastruktur - auch digitaler Art - werden lauter.
Im Rahmen der Gesundheitsregion werden diverse Möglichkeiten diskutiert und erarbeitet, um diesen Folgen entgegenwirken zu können. Der Aufbau einer modernen Infrastruktur ebenso, wie die Möglichkeit einer finanziell unterstützten Famulatur im Landkreis Oldenburg.
Ein bereits umgesetztes, innovatives Projekt zur Verbesserung der Versorgung ist „ERLEBEN - Erhöhung der Überlebensrate nach Herzstillstand“.
Projekte und Aktivitäten der AG 1
Das Projekt entstand in Kooperation mit den Landkreisen Vechta, Cloppenburg, Oldenburg, Wesermarsch, Ammerland und den kreisfreien Städten Delmenhorst und Oldenburg. Ziel ist, die Überlebensrate nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand zu erhöhen. Dies geschieht mit Hilfe der Corhelper-App. Nach Alarmierung der Rettungsleitstelle sollen durch die App Ersthelfer zu Notfällen in ihrer Nähe geleitet werden, um schnellstmöglich - vor Eintreffen der Rettungsdienste - mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung zu beginnen und damit die Chance einer erfolgreichen Reanimation deutlich zu erhöhen.
Weiterführende Informationen und einen Kurzfilm über die App finden Sie unter dem folgenden Link:
https://www.projekt-erleben.de/#
Die Corhelper App finden Sie unter diesem Link:
Startseite - Corhelper - Die intelligente Alarmierungs-App für Herzensretter
Am 11.10.2022 hat der Kreistag des Landkreises Oldenburg die "Richtlinie zur Förderung von Famulaturen und Hospitationen von Studierenden der Humanmedizin im Landkreis Oldenburg" beschlossen.
Hierdurch wurde ein wichtiger Baustein zum Thema Sicherstellung der ärztlichen Versorgung in die Umsetzung gebracht.
Durch die Förderung erhalten Studierende der Humanmedizin finanzielle Unterstützung in der Zeit, in der sie eine Famulatur, ein Blockpraktikum oder eine Hospitation im Landkreis Oldenburg absolvieren. Ziel ist es, den Studierenden den ländlichen Raum näher zu bringen und ihr Interesse an einer Niederlassung im Landkreis Oldenburg zu fördern.
Wie erfolgt die Antragsstellung?
Bitte lesen Sie vor der Antragsstellung die Richtlinie genau durch. Der Antrag muss vor Beginn der Famulatur/Hospitation/Blockpraktika gestellt werden.
Hier finden Sie die "Richtlinie zur Förderung von Famulaturen und Hospitationen von Studierenden der Humanmedizin im Landkreis Oldenburg"
Die Beantragung der Förderung kann über einen Onlineantrag (siehe Kasten am rechten Seitenrand "Online-Services"), oder über das PDF-Antragsformular erfolgen.
Bitte senden Sie das ausgefüllte PDF-Antragsformular an die folgende E-Mail-Adresse:
gesundheitsregion@oldenburg-kreis.de.
Am 10.10.2023 hat der Kreistag des Landkreises Oldenburg die "Richtlinie zur Förderung der Niederlassung von Ärzten und Psychotherapeuten im Landkreis Oldenburg" (Niederlassungsförderung) beschlossen.
Hierdurch wurde eine wichtige Maßnahme zur Sicherstellung der ärztlichen Versorgung in die Umsetzung gebracht.
Durch die Förderung erhalten Haus- und Fachärzte finanzielle Unterstützung, wenn Sie sich im Landkreis Oldenburg vertragsärztlich niederlassen oder eine Zweigpraxis gründen wollen.
Ziel ist es, die ärztliche Niederlassung im ländlichen Raum zu fördern.
Wie erfolgt die Antragsstellung?
Bitte lesen Sie vor der Antragsstellung die Richtlinie genau durch.
Hier finden Sie die "Richtlinie zur Förderung der Niederlassung von Ärzten und Psychotherapeuten im Landkreis Oldenburg"
Hier finden Sie das Antragsformular für die o.g. Richtlinie.
Die Einreichung des unterschriebenen Antrages kann an folgende E-Mail-Adresse erfolgen:
gesundheitsregion@oldenburg-kreis.de.
"Den Mangel verwalten" Unter diesem Aspekt versuchen wir möglichst vielen Schwangeren, gerade Eltern, die Kontaktschwierigkeiten haben, durch Koordination, zu einer qualifizierten Hebammenbetreuung zu verhelfen.
Die Hebammenzentrale Delmenhorst/ Oldenburg-Land ist aus einem gemeinsamen Projekt der beiden Gesundheitsregionen entstanden. Sie wird durch den Landkreis Oldenburg und die Stadt Delmenhorst finanziert.
AG 1.1 „Personal in der Pflege“
Auf Grundlage der Fragen "Fachkräftemangel – ein Thema für den Landkreis Oldenburg?" und "Wie kann die Qualität in der Pflege sichergestellt werden?" entwickelt die Arbeitsgruppe "Personal in der Pflege" seit November 2015 Ideen zur Verbesserung der Versorgungssituation. Um das Image der Pflegeberufe wurde eine Übersicht über die "Sonnenseiten der Pflege" erstellt. Schnell wurde klar, dass diese Sonnenseiten nur durch Kontakt zu den Betreuten darzustellen und erlebbar gemacht werden müssen. Daraufhin entstand das Projekt "Ihr seid unsere Zukunft - Schüler im Landkreis Oldenburg stellen sich dem Abenteuer Pflege".
Projekte und Aktivitäten der AG 1.1
Schülerinnen und Schülern der 10. Klassen in der Hauptschule und Realschule in Wildeshausen wird der Pflegeberuf vorgestellt.
Dieser sogenannte Kooperationsunterricht „Pflege“ wird seit dem Schuljahr 2016/2017 an der BBS Wildeshausen erfolgreich durchgeführt.
Eine Schüler-AG besteht aus 10-12 Schülern, welche in 4 Stunden pro Woche zum Thema Pflege unterrichtet werden. Eine Besonderheit besteht darin, dass sich verschiedene Pflegeeinrichtungen den Schülern vorstellen und die Schüler die Einrichtungen im Gegenzug besuchen können. Sie erhalten damit einen breiten Überblick über die unterschiedliche Pflegebereiche. Kontakte zu Bewohnern/Betreuten können hergestellt werden und ggf. bisher Erlerntes kann direkt vor Ort umgesetzt werden. Der wohl wichtigste positive Aspekt im Pflegebereich, der zwischenmenschliche Kontakt wird dadurch direkt erlebbar und im positiven Sinne spürbar.
Im Schuljahr 2017/2018 wurde die Oberschule Ahlhorn in das Projekt einbezogen. Weitere Maßnahmen zwischen Schulen und Pflegeeinrichtungen in den Kommunen des Landkreises sind in Planung.
Das Projekt wurde im November 2018 mit dem Niedersächsischen Gesundheitspreis ausgezeichnet.
Das Projekt: "Ihr seid unsere Zukunft – Schüler im Landkreis stellen sich dem Abenteuer Pflege" wurde am 27.11.2018 mit dem Niedersächsischen Gesundheitspreis ausgezeichnet.
© Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung; Tom Figiel
Preisverleihung: 8. Niedersächsischer Gesundheitspreis
Nähere Informationen und einen Film zum Projekt finden Sie direkt auf der Internetseite: www.gesundheitspreis-niedersachsen.de
Pflege Connection unterwegs baut auf das Projekt „Social Media Plattform Pflegeausbildung Metropolregion Nordwest“ auf und hat sich als übergeordnetes Ziel gesetzt, das Image der Pflegeberufe zu verbessern und mehr Menschen in der Region für den Beruf zu begeistern und mit Vorurteilen aufzuräumen. Zielgruppen sind neben jungen Menschen im Rahmen der Erst-Ausbildung auch Umschülerinnen, MigrantInnen und Geflüchtete sowie WiedereinsteigerInnen und/oder die sog. „stille Reserve“.
Es sollen in diesem Vorhaben über die digitale Strategie hinausgehende Zugangswege zur oben genannten Zielgruppe identifiziert werden und verschiedene Veranstaltungsformate zur Steigerung des Images der Pflegeberufe konzipiert werden, die schließlich in den genannten Regionen erprobt und umgesetzt werden sollen. Durch die Unterstützung von PflegebotschafterInnen werden die Veranstaltungsformate lebendig und aktiv gestaltet . Die Verstetigung soll im Sinne einer kontinuierlichen Verfügbarkeit dieser Veranstaltungen in der Region vorbereitet werden.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://pflege-connection.de/
Die Arbeitsbedingungen in der Pflege rücken - verstärkt durch die Corona Pandemie - in den Mittelpunkt vieler Diskussionen. Die gesund erhaltenden und gesundheitsfördernden Maßnahmen für alle im Gesundheitswesen Tätige gewinnen dementsprechend an Bedeutung. Eine bisher wenig thematisierte Dimension ist der oft verkannte Humor. Im Sinne des "Humor hilft heilen" Konzeptes von Dr. Eckart von Hirschhausen spielt der Humor für Patienten eine zentrale Rolle. Dieses Wirkprinzip lässt sich ebenfalls auf Heiler und Helfer übertragen und davon profitieren wiederum unmittelbar die Patienten.
Eine Ausweitung auf die ganze Kommune (Delmenhorst und Landkreis Oldenburg) hat weitere positive Effekte auf die pflegerische Versorgung:
- Das Berufsbild „Pflege“ inklusiv der Selbstwahrnehmung wird positiv beeinflusst
- Das Gewinnen von Nachwuchs in Schulen wird erleichtert
- Die Ausbildung wird durch zusätzliche Inhalte nachhaltig angereichert
- Motivationen und Haltungen von Auszubildenden werden positiv beeinflusst
- Der Alltag in Einrichtungen wird verändert
- Die eigene Gesundheit (Salutogenese) wird gefördert
Im Rahmen der schulischen Ausbildung wird für jeden Ausbildungsjahrgang im Bereich Pflege ein Tag Humortraining fest etabliert. Die Kliniken, Pflegeeinrichtungen und Hilfsorganisationen können über die Gesundheitsregionen ebenfalls Termine für die Mitarbeiter anmelden. Sowohl in Delmenhorst als auch im Landkreis Oldenburg kommen von der Stiftung "Humor hilft heilen" entwickelte Workshops speziell für Pflegeberufe zum Einsatz. Eine Präsentation der Stiftung "Humor hilft heilen" für den Landkreis Oldenburg und Delmenhorst finden Sie rechts in der Box "Dokumente".
AG 2 „Psychisch gesund aufwachsen und älter werden“
Rund um die psychische Gesundheit in allen Lebensaltern werden in dieser Gruppe Strategien und Netzwerke entwickelt, die den Einwohnern des Landkreises in diversen Lebenslagen unterstützen sollen.
Projekte und Aktivitäten der AG 2
Bei den meisten psychischen Erkrankungen beginnt ein innerer Rückzug, der sich schließlich auch nach außen zeigt. Beziehungen zu Freunden leiden, geliebte Hobbys verlieren an Bedeutung. Weitere körperliche Symptome begleiten den Tag und die positive Wahrnehmung des eigenen Körpers kann verloren gehen.
An dieser Stelle setzt das Projekt "Rückkehr in ein bewegtes Leben" an.
Im Judo-Club-Achternmeer (JCAH e.V.) leitet eine Rehasport-Trainerin mit einer spezialisierten Fortbildung für psychische Erkrankungen eine Rehasportgruppe.
Die nachweisliche, antidepressive Wirkung von Bewegung und Sport soll die Teilnehmer*innen positiv beeinflussen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des JCAH e.V. oder in dem hier hinterlegten Flyer.
Erwachsene Menschen, die in ihrer individuellen Lebenslage durch fehlende Kompetenzen eine krisenhafte Zuspitzung (Tod eines nahestehenden Menschen, Jobverlust, finanzielle Probleme o.ä.) nicht bewältigen können erhalten Zugang zu Untestützungsangeboten. Hiermit sind ausdrücklich auch Personen gemeint, die keine psychische Erkrankung haben, sondern alleine aufgrund einer Krisensituation vorübergehend handlungsunfähig sind. In Zusammenarbeit mit dem sozialpsychiatrischen Dienst des LK wird ein Hilfeplan erstellt und Unterstützung durch Berufsbetreuter in die Wege geleitet. Sie erbringen personenbezogene Dienstleistungen in Form von Beratung, Vermittlung und Unterstützung in sozial- und rechtlichen Belangen und sorgen für bedarfsorientierte Leistungsgewährung. Ziel ist es, den Personen entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse weiterhin eine selbstbestimmte Lebensweise und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen und gleichzeitig die Einrichtung einer gesetzlichen Betreuung zu verhindern.
AG 3 "Prävention"
Die multiprofessionell zusammengestellte Arbeitsgruppe nahm in den ersten Jahren präventive Maßnahmen für Kinder in den Fokus. In zwei Fachtagen für Erzieher*innen des Landkreises Oldenburg wurden verschiedene Möglichkeiten und Angebote unter die Lupe genommen und den Einrichtungsleitungen vorgestellt. Die Projekte "Jolinchen Kids" der AOK (https://www.aok.de/pk/uni/inhalt/jolinchenkids-fit-und-gesund-in-der-kita-4/) und "Kita mit Biss" (https://www.brandenburger-kinderzaehne.de/Kita-mit-Biss.768.0.html)fanden regen Zuspruch. Im Rahmen des zweiten Fachtages am 18.10.2018 wurde auch die seelische Gesundheit von Kindern in Augenschein genommen.
Projekte und Aktivitäten der AG 3
In Kooperation mit dem OOWV sollen an allen Grundschulen im Landkreis Oldenburg Trinkwasserspender aufgestellt werden. Ebenso erhalten alle Kinder und Lehrer der Schulen eigene Trinkflaschen. Ziel ist, gesüßte Getränke aus dem Schulalltag zu entfernen.
Das berufliche Gymnasium der BBS Wildeshausen hat diverse Materialien zum Zuckerkonsum entwickelt: Mit Hilfe eines Spiels und eines Buches kann gesunder und ungesunder Zuckerkonsum gemeinsam mit den Kindern thematisiert werden. Im Anschluss daran wird das Thema im Rahmen eines Puppentheaters noch einmal in lustiger Art und Weise aufgegriffen. Die eigens entwickelten Flyer sind für die Eltern gedacht, um Ihnen praxisnahe und gesunde Alternativen aufzuzeigen.
Auf Anregung von Seniorenvertretern des Landkreises wurde das Thema Ernährung im Alter in Augenschein genommen. Insbesondere das gemeinsame Kochen und gemeinsame Essen kommt im Alter oft zu kurz. In guter Zusammenarbeit mit den LandFrauen und dank einer Zuwendung der LzO Stiftung konnte das Projekt umgesetzt werden. LandFrauen kaufen für eine gesunde Mahlzeit ein, besuchen eine Pflegeeinrichtung mit Gemeinschaftsküche und kochen gemeinsam mit bis zu 15 Senioren eine günstige und schmackhafte Mahlzeit. Gesellschaftsspiele und Bewegungsangebote runden das Angebot ab.
Die Sportregion Delmenhorst/Oldenburg-Land, hat im Jahr 2019 federführend in Zusammenarbeit mit der hkk, der Gesundheitsregion Delmenhorst, der Verkehrswacht Delmenhorst und der Gesundheitsregion Landkreis Oldenburg (2020) ein neues Projekt ins Leben gerufen - "den Bewegungspass".
Bereits im Jahr 2019 fand der erste Durchlauf in der Stadt Delmenhorst statt. 2020 sind die interessierten Kitas, Grundschulen und Sportvereine aus dem Landkreis Oldenburg hinzugekommen.
Die Ziele sind u.a., die Kinder zu mehr Bewegung zu motivieren, Ihnen die Sportvereine näher zu bringen und "Eltern-Taxis" zu reduzieren.
Nähere Informationen zum BewegungSpass finden Sie auf der Seite vom Kreissportbund Landkreis Oldenburg e.V..
AG 4 "Mobilität und Infrastruktur"
Ausgehend von den Fragen "Wie kommen die älteren Menschen zum Arzt?" und "Welche alternativen Mobilitätsformen sind für die Zukunft denkbar?" werden in dieser Gruppe diverse Ansätze diskutiert. Dem Förderaufruf des Bundesumweltministeriums folgend wurde in kurzer Zeit das Modellprojekt "EMiLO - Nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum" entwickelt und zur Förderung ausgewählt.
Die Gesundheitsregion lebt von dem Engagement der Akteure. Neue Ideen und Vorschläge sind stets willkommen und die Arbeitsgruppen stets offen für neue Mitglieder.
Das Projekt wird vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung initiiert und von den Krankenkassen gefördert. Die fachliche Begleitung erfolgt durch die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. (LVGAfS Niedersachsen e.V.)